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Essenziell für
Digitale Medien

Audio- und Video-Produktionen – hier lernen die Studierenden mitunter das erste Mal, was es bedeutet einen Film zu drehen. Der Umgang mit dem technischen Equipment wird gefestigt, die Kreativität gefördert und die Konzeption untermauert. Zudem ist es eine Veranstaltung, welche das Teambuilding fördert und die Studiengänge Medieninformatik, OnlineMedien und Medienkonzeption zusammenbringt.

Dabei entstehen wundervolle Produktionen der Studierenden. Der ein oder andere Film schafft es sogar bei der MediaNight ausgestrahlt zu werden, was den Studierenden eine besondere Ehre zuteil kommen lässt.

AV-Produktionen von 2011

Die Bregtaler Spitzbuabn

Toni Rosetti präsentiert: »Das Frühlingsfest der Volksmusik«, vom Schloßberg bis zum Titisee.

So authentisch produziert, dass man die Satire fast für wahr hält: die Bregtaler Spitzbuabn mit ihrem Titel „Wenns keine Schwarzwälder gäb“ nach dem Original des Schwarzwald Quintetts.

Ausgezeichnet mit dem Medienpreis der Hochschule Furtwangen.

Die Produktion entstand in Medienkonzeption 2 bei Prof. Christian Fries.

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Need Your Soul

Angst, Verzweiflung und Realitätsflucht im Cunningham Style! Ein Remake von Chris Cunninghams’s „Come to Daddy“. Ausgezeichnet mit dem Medienpreis der Hochschule Furtwangen.

Die Produktion entstand in Medienkonzeption bei Prof. Daniel Fetzner.

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KCS - Kozlowski Career Solutions

Karriere machen nach dem Studium an der Hochschule Furtwangen. Kozlowski Career Solutions weiß wie das geht! Ausgezeichnet mit dem Medienpreis der Hochschule Furtwangen.

Die Produktion entstand in Medienkonzeption 2 bei Prof. Christian Fries.

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Schneeflöckchen, Weißröckchen

Ist es denn jetzt Winter oder Sommer auf dem Foto? – In Furtwangen leider eine legitime Frage. Nicht umsonst, ist die Hochschule in Furtwangen für ihre “zwei Wintersemester” bekannt. Den Schneemassen vor dem I-Bau zufolge ist der Winter erst richtig im Anmarsch.

Raucherpause vor dem I-Bau

Prof. Dr. Gotthard Pietsch, Prof. Dr. Christoph Zydorek, Prof. Christoph Müller verkaufen Würstchen im Brötchen an Prof. Albrecht Schäfer-Schönthal.

Kleiner Einblick in das MSL mit Greenscreen im I-Bau.

Apple entwickelt sich weiter

Ja die iCloud, ein Geschenk des Himmels könnte man fast sagen. Sie ermöglicht es Daten auf maximal zehn Geräten zu speichern und zu synchronisieren. Ein Onlinedienst von Apple mit dem Daten wie Fotos, E-Mails, Dokumente und weitere Dateien innerhalb der Apple-Geräte eines Besitzers ausgetauscht werden können Zudem dient die Cloud als Backup.
Im Rahmen der Entwicklungskonferenz WWDC wurde die iCloud am 6. Juni 2011 vorgestellt und am 12. Oktober 2011 veröffentlicht.

„Hey Siri! Seit wann gibt es dich?“
„Man sagt ja, dass das Alter nur eine Zahl ist. Aber genau genommen ist es auch ein Wort.“

Auch der persönliche Assistent Siri kam 2011 auf den Markt. Doch um ganz kurz auszuholen, Siri war nicht immer ein Produkt von Apple. Tatsächlich wurde die Firma Siri Inc. 2007 von Dag Kittlaus, Adam Cheyer, Tom Gruber und Norman Winarsky gegründet. Bis dann Apple kam und das Unternehmen aufkaufte. Erstmals wurde dann Siri in der Produktpräsentation von dem iPhone 4S vorgestellt und ging am 14. Oktober 2011 auf den Markt.

© Bild von Morning Brew auf Unsplash

Die Heimsuchung eines freundlichen Geistes

Aber bitte nicht erschrecken, dieser Geist ist ganz harmlos und ein freundlicher Geselle. Der niedliche Geist ziert das Logo einer ganz besonderen App – Snapchat. Es war möglich Bilder, Videos oder Textnachrichten an seine Freunde zu senden und dabei selbst zu bestimmen, wie lange das Foto dem Empfänger angezeigt werden soll.

Die Zeitspanne hierbei beträgt ein paar Sekunden. Selbst im Chat werden die Nachrichten, wenn diese nicht extra gespeichert werden, wieder „zerstört“. Es konnten auch Storys gepostet werden, die alle Abonnenten für 24 Stunden betrachten können. Ein großer Spaßfaktor sind auch die Filter, die über das Gesicht gelegt werden können und beispielsweise Hundeohren und eine Zunge darstellt. Gründer dieser Idee sind Robert „Bobby“ Murphy und Evan Spiegel.

© Bild von Thought Catalog auf Unsplash