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Alles im Blick

Alles im Blick

Ein virtueller Rundgang, welcher alle Seiten und Ecken der HFU zeigt. Es lohnt sich definitiv mal einen Blick reinzuwerfen.

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Tag der Medien

Die Fakultät Digitale Medien der Hochschule Furtwangen zeigt, was sie kann.
Der Tag der Medien und die Medianight gehören zu den wichtigsten Events an der Fakultät Digitale Medien. Die Studierenden präsentieren ihre Projektarbeiten und Thesen. Von Konzeption und Gestaltung bis Programmierung und Vermarktung ist alles dabei. Die Veranstaltung richtet sich auch Besucher außerhalb der Fakultät.

Die Produktion entstand bei GLFtv bei Prof. Albrecht Schäfer-Schönthal und Ada Rhode

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Probieren geht über Studieren

In diesem Jahr wurde mal auf eine ganz andere Art und Weise gelernt, und zwar im Rahmen eines Bootcamp von dem Unternehmen von SAP zum Thema Design Thinking & Business Model. Hier stellten zwei Unternehmen zwei reale unternehmenseigene Herausforderungen vor.

Diese mussten dann von vier Teams mit jeweils zehn Personen bearbeitet werden. Hierfür musste das Problem erkannt, die Ideen erarbeitet, selektiert und umsetzbare Lösungen herausgearbeitet werden. Die Coaches Katrin Redmann und Georg Fischer, beide Mitarbeiter von SAP, standen den Studierenden tatkräftig zur Seite. Anschließend wurde das ganze vor den Auftraggebern, Coaches und Studierenden vorgetragen.

© Bild von Hugo Rocha auf Unsplash

Ähnlich erging es auch dem Studiengang OnlineMedien in dem Kurs “Responsive Web Design” mit Oliver Schmitt als Dozent. Hier stellte sich Edeka als Projektpartner zur Verfügung. Aufgabe war es, ein Konzept für die Neugestaltung von Design und Struktur der Webseite für Nachhaltigkeit von Edeka Südwest zu entwickeln. Insgesamt hatten die Studierenden drei Monate dafür Zeit, bis die Ergebnisse vorgestellt wurden. Die Prototypen konnten sich durchaus sehen lassen, da Edeka diese beim nächsten Relaunch der Webseite als Inspirationsquelle nutzen wollte.

© Bild von Frauke Feind auf Pixabay

Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt

Das war das Motto des Projekts “Ideale Lebensräume”.
Das Entwerfen idealer Lebensräume und die Grundidee den Besuchern der Ausstellung nahezubringen, war die Aufgabe. Es ging darum, dass jeder seine persönliche perfekte Stadt entwerfen konnte.

Heraus kamen zwei interaktive Tische, die miteinander verknüpft sind, um die Daten des anderen Tischen anzuzeigen. Am Tisch 1 können durch das Verschieben von Sand Gebiete kreiert werden. Tisch 2 diente dazu, Gebäude auf dem Gebiet frei zu platzieren und zu rotieren. Es gab sogar die Möglichkeit Bereiche wie Parkplätze oder Hochhäuser zu definieren.
Für die Umsetzung wurden 3D-Modelle und eine eigene Software benötigt.

Master of Disaster

2016 wurden drei neue Studiengänge etabliert: Materialwissenschaft auf dem Campus in Tuttlingen, der Musikdesign Bachelor, welcher in Trossingen angeboten wird sowie angewandte Gesundheitswissenschaft in Furtwangen. Jedes Jahr werden somit 15 zusätzliche Studienanfängerplätze frei. Für Musikdesign wurde eine neue Kooperation mit der Tongji Universität in Shanghai geschaffen.

© Bild von Nathan Dumlao auf Unsplash

Neuzugänge an der Fakultät

Prof. Thomas Krach
Thomas Krach ist Professor für Digitale Medien, dabei liegt sein Fokus hierbei besonders auf die Konzeption, Gestaltung und das Prototyping von interaktiver Medien.
Zudem ist er der Prodekan der Fakultät Digitale Medien und Studiendekan für den Master Design Interaktiver Medien.

Foto: Sandra Beuck

Besuch in Shanghai

Prof. Aichele und Prof. Wölfel besuchten die Tongji University der größten Stadt Chinas – Shanghai. Wie in China üblich, wurden die Gäste zum Zeichen der Wertschätzung, traditionell mit Tee bewirtet.

Prof. Aichele und Prof. Wölfel beim Tee

Kein Kabel, keine Musik?

Von wegen! Die bekannten AirPods von Apple funktionieren einwandfrei ohne Kabel. Man braucht nur ein Bluetooth-fähiges Gerät und schon kann man Musik hören so viel man will. Auch hier hat Apple einen sehr gewagten Schritt gemacht, aber auch dies war wieder ein großer Erfolg.

© Bild von Suganth auf Unsplash

TikTak – TikTok

Ja, die Apps für Social Media, in einer rasend schnellen Zeit, werden wohl nie ausgehen. So keimte auch TikTok auf, ein chinesisches Videoportal welches im September 2016 durch Zhang Yiming entstanden ist.

Erstmals ein Portal für Lippensynchronisation von Liedern, wodurch man sein „eigenes“ Musikvideo kreieren konnte. Mittlerweile sind die Möglichkeiten, welche die App bietet sehr breit gefächert. TikTok ist der erfolgreiche Nachfolger von musical.ly, beziehungsweise wurde von musical.ly in TikTok umbenannt.

© Bild von Kon Karampelas auf Unsplash

Home Sweet Home

Der Google Home – Lautsprecher erinnert ein wenig an ein Nadelkissen, dabei ist es ein Smart-Home-Lautsprecher mit eingebauten Mikrofon und einem Google Assistenten, welcher rund um die Uhr zur Verfügung steht – vorausgesetzt der Akku ist geladen.

Mit Sprachbefehlen kann mit ihm kommuniziert werden, und der Assistent versucht so gut wie es geht den Alltag ein wenig zu erleichtern oder zu versüßen. Selbstverständlich kann dieser auch nur in Sprache antworten, doch kleine Fragen wie „Wie viel Uhr ist es gerade“ lassen sich schnell klären. Aktiviert wird dieser mit dem Laut „Okay Google“ oder „Hey Google“. Der Google Home, mittlerweile Google Nest genannt, kam am 4. November 2016 auf den amerikanischen Markt.

© Bild von BENCE BOROS auf Unsplash