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30 Jahre Digitale Medien Special Medianight

Die Fakultät Digitale Medien feiert 30-jähriges Jubiläum. 1990 wurde der Pionierstudiengang Medieninformatik an der Hochschule Furtwangen gegründet. In der Special Medianight blicken wir zurück, lassen Alumni zu Wort kommen und zeigen ausgewählte Filme von Studierenden.

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Kunst am (i)-Bau

Das Stonehenge Mysterium Furtwangens – Die Grenze zwischen Dichtung und Wahrheit ist oft unsichtbar. Eines der letzten ungelösten Rätsel der Menschheit steht kurz vor seiner Entdeckung. Woher kommen die Steine am i-Bau? Sind es Überreste einer längst vergangen Zivilisation, die mahnen, wie hoch der Schnee sich in Furtwangen auftürmte? In diesem GLFtv-Mystery werdet ihr die Wahrheit erfahren. Versprochen!“

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Stil-Man

Arthur ist der Superheld Stil-Man. Er befindet sich in einer Sinnkrise. Der Grund dafür ist der Superschurke Steel-Man. Die Namensgleichheit der beiden führt zu unzähligen Verwechslungen, die dem Image von Arthur schaden. Früh stellt sich heraus, dass es nur einen geben kann.

Die Produktion entstand in AV-Produktion bei Prof. Martin Aichele

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Jetzt mal ehrlich

Der Sender BigFM zeichnet den Podcast von Sara Kalinic und Valentine Deinert „Jetzt mal ehrlich – der Kulturpodcast“ aus. Das Preisgeld: 100’000 € Marketingbudget.

Entstanden ist dieser in der Veranstaltung „Mediale Gegenkulturen“ von Prof. Dr. Christoph Zydorek. Der Podcast besteht aus Interviews mit interessanten Persönlichkeiten zu ihren Lebensweisen, Lebenseinstellungen, Ansichten, Berufen und Hobbies. Die Besonderheit: Die Interviewgäste beantworten offen Fragen, die die Zuhörer schon immer beantwortet haben wollten. So werden die Interviews mit Nonne, Drag Queen, Bestatter, Social Media Entertainer oder Produzenten feministischer Pornos zu überraschenden Einblicken in das Leben und Denken besonderer Menschen.

„Jetzt mal ehrlich – der Kulturpodcast“ gibts zu hören auf Spotify, YouTube, Soundcloud und bei iTunes.

Foto: Philipp Fleig

Ray Sono Preis für OMB-Absolventinnen

Im Rahmen der Erstsemesterbegrüßung verleiht das Münchener Unternehmen RaySono einmal im Jahr den Ray Sono Medienpreis für die beste Abschlussarbeit im Bereich Medien. Der Preis ist üblicherweise mit einem Tablet im Wert von 1.000 Euro dotiert. Zum Beginn des Wintersemesters 2020/21 wurden gleich zwei Gewinnerinnen geehrt, die nun jeweils ein Tablet im Wert von 500 Euro erhalten: Katharina Ußling und Jasmin Behringer, beide Absolventinnen des Studiengangs OnlineMedien.

Katharina Ußling schrieb über die „Entwicklung einer modularisierten Anwendung zur Kamerakalibrierung mit einem CAS“. Hierzu hat sie Vorgängerprojekte ausgewertet, um Optimierungspotential sowie sinnvolle Erweiterungen und die Integration von Modulen des Mathematica CAS in eine Standard-Entwicklungsumgebung zu identifizieren.

Bei Jasmin Behringer ging es hingegen um die „Markenwahrnehmung von abhängigen und unabhängigen Naturkosmetikmarken“. Frau Behringer „hat sich weit über das für Thesen sonst übliche Maß in die relevante Literatur eingelesen und diese präzise analysiert. Auch die in ihrer Thesis gezeigte Methodikkompetenz hinsichtlich der Empirie war überdurchschnittlich.

Wir gratulieren ebenfalls und wünschen den beiden alles Gute für die Zukunft!

Foto/Zusammenstellung: Orkan Aladag

HFU-Lehrpreis für Carolin Franz

Im Rahmen der zentralen Erstsemesterbegrüßung an der Hochschule Furtwangen, vergab Prorektor für Lehre an der HFU, Prof. Dr. Armin Schäflein-Armbruster die Lehrpreise für das Wintersemester 2019-20 und für das Sommersemester 2020. Dabei wurde die Lehrbeauftragte und Alumna Carolin Franz für ihre Lehrveranstaltung User Experience Design geehrt. „Keine andere Vorlesung hat es geschafft, den Inhalt so treffend und treffsicher auf den Punkt zu bringen. Danke!“, so die Bewertung einer der Studierenden.

Caroline hat 2015 den Studiengang Medienkonzeption 2015 erfoglreich abgeschlossen und arbeitet seitdem im Bereich Online Konzeption bei der kultwerk GmbH in Freiburg. Seit dem Wintersemester 2017-18 ist sie als Lehrbeauftragte für das Seminar User Experience Design wieder an der Fakultät tätig.

DM räumt ab bei "Open Culture BW meets VR"

Am 22. Oktober 2020 fand die Abschlussveranstaltung der Initiative „Open Culture BW meets VR“ statt. Die mfg Baden-Württemberg hatte diese Initiative im Dezember 2018 gestartet um Kultur- und Gedächtniseinrichtungen (kurz GLAMs) dabei zu unterstützen, ihre digitalisierten Daten zeitgemäß zu präsentieren. Die entstandenen Arbeiten wurden in den Kategorien „Most Innovative“, „Most Cultural“ und „Most Technical“ prämiert. Gleich zwei dieser Preise konnten Studierende unserer Fakultät für sich beanspruchen.
Das Projekt „Apollonia’s Nightmare“ von Judith Langer, Stefan Bregenzer, Jan Dettling, Ben Ruff und Louis Trouillier wurde im Rahmen der Abschlussveranstaltung als „Most Innovative“ ausgezeichnet. In der Kategorie „Most Cultural“ gewann das Spiel „Zwischen zwei Zeiten“ von Kevin Lesar, Maria Magdalena Kühnhardt, Lina Dahlhaus, Katharina Ußling und Christian Müllerschön.
Beide Projekte entstanden im Master-Modul Gamedevelopment unter der Leitung von Prof. Jirka Dell’Oro-Friedl und Prof. Christoph Müller.

Das Projekt „Hindenburg Simulator“, das in der Kategorie „Most Technical“ siegte, wurde von Prof. Dr. Matthias Wölfel, ehemaliger Professor an der Fakultät DM und Daniel Hepperle, Absolvent der Fakultät DM, betreut. Auch hier war die Fakultät DM somit nicht ganz unbeteiligt.

Digitale Medien und eine Pandemie...

Das Jahr 2020 brachte viele Umwälzungen mit sich – u.a. digitel Vorlesungen, Home-Office und damit eine hohe Nachfrage nach Digitalen Medien. Wir haben auch schon vor der Pandemie eine höhere Nachfrage nach Fachkräften der digitalen Medien bemerkt, jetzt steigt diese Nachfrage noch mehr an.
Perfekte Vorraussetzungen für unsere Absolventinnen und Absolventen – sie alle treffen auf einen Arbeitsmarkt mit hoher Nachfrage nach jungen und neuen Gesichtern, auf Bedarf an Innovation und frischen Wind für Unternehmensstrukturen und die Art und Weise, wie und vor allem für welchen Zweck diese neue Generation arbeiten möchte.
Wir sind gespannt und vielleicht wird der eine oder die andere Studentin sich hier wieder finden – auf ein schönes Wiedersehen!